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Vortragsfolien vom VA Smalltalk Forum 2010 am 08.06.2010 in Stuttgart

Eine Galerie mit Bildern von der Veranstaltung findet sich in der Fotogalerie von Adriaan van Os, bei dem wir uns für die Fotos bedanken möchten.
Vortragsfolien vom VA Smalltalk Forum 2009 am 22.04.2009

Building RESTful Web Services in VA Smalltalk
In diesem Vortrag vom VA Smalltalk Summit 2009 zeigt Joachim Tuchel zunächst die grundlegenden Designprinzipien von RESTful Web Services auf, und nennt zahlreiche Beispiele für den verbreiteten Einsatz dieser leichtgewichtigen Technologie auf.
Nach einer allgemeinen Einführung in die Arbeitsweise von RESTful Web Services wird auf die Grundbausteine für Clients und Server im RESTful Web Services – Technologie eingegangen und aufgezeigt, dass VA Smalltalk bereits alle Bausteine für diese Unterstützung mitbringt.
Anhand einiger Beispiele in VA Smalltalk zeigt Tuchel die möglichen Einsatzszenarios für ein hauseigenes Werkzeug (PRESTON), das für verschiedene Zwecke bei der objektfabrik eingesetzt wird. Vom Mock object Server für Testzwecke bis hin zu Integration von bestehenden Smalltalk-Anwendungen bei einem größeren Kunden.
Vortragsfolien vom VA Smalltalk Forum 2008 am 23.09.2008 in Frankfurt am Main

(How) Does VA Smalltalk fit into today’s corporate IT landscape?
Wie gut passt VA Smalltalk eigentlich in heutige IT-Landschaften? Dieser Frage geht Joachim Tuchel in diesem Vortrag nach. Zunächst werden die größten erkennbaren Trends in der Architektur von heutigen Informationssystemen dargestellt, und anschliessend anhand der Features von VA Smalltalk aufgezeigt, inwieweit sich mit diesem Werkzeug Anwendungen für neue Landschaften erstellen bzw. bestehende Smalltalk-Systeme in den modernen Architekturen integrieren lassen.
Die drei Schwerpunkte des Vortrages sind die Themen „Rich Client Applications“, die ja vor allem im Eclipse-Umfeld von sich reden machen, der große Trend der Verlagerung von Applikationen auf Web Server sowie die zunehmende Notwendigkeit der Integration bestehender und neuer Systeme im unternehmensweiten Konzert der Anwendungen. Eine kurze Demo eines Appliations-Servers auf Basis von RESTful Web Services rundet den Vortrag ab, und zeigt vor allem auch auf, wie sich VA Smalltalk auch in modernsten „Hype“-Technologien zuhause fühlt.
Building Seaside Applications in VA Smalltalk
In diesem Vortrag vom VA Smalltalk Forum Europe 2008 zeigt Joachim Tuchel neben einer Kurzeinführung in die Arbeitsweise von Seaside vor allem die Parallelen zwischen der GUI-Entwicklung in VA Smalltalk und dem Komponentenmodell von Seaside auf.
Aufbauend auf den Gemeinsamkeiten in der Entwicklung von typischen Fat Client – Anwendungen in VA Smalltalk wird aufgezeigt, wie sich Seaside als Mittel zur Umsetzung bestehender VA Smalltalk-Anwendungen zu einem Seaside-basierten Web Application Server eignet.
Neben der reinen Umsetzung der Oberflächen als HTML-Seiten besteht eine solche Umstellung noch aus einigen weiteren Problemfeldern, die sich teilweise tief in der Architektur einer Anwendung manifestieren. Tuchel zeigt für einige dieser Problembereiche auf, welche Lösungsansätze sich anbieten, und wie diese in VA Smalltalk unterstützt werden.
Vortragsfolien vom VA Smalltalk Forum 2007 am 24.05.2007 in Frankfurt am Main

Publikationen in Fachzeitschriften
Einfach abheben
Smalltalk-Einführungskurs von Hajo Schulz und Joachim Tuchel, erschienen in den Heften 08, 09, 10 und 12 / 2004 der Zeitschrift c’t
Diese Artikelreihe steht leider nicht zum Download zur Verfügung. Er steht zum kostenpflichtigen Download auf dem heise-kiosk zur Verfügung, alternativ können einzelne Jahrgänge der c’t auf CD-ROM beim Heise-Verlag bestellt werden.
Lebendes Objekt – Smalltalk: ein aktueller Klassiker
In der Ausgabe 02/2003 der Zeitschrift “c’t Magazin für Computer Technik” erschien der Artikel “Lebendes Objekt – Smalltalk: ein aktueller Klassiker”. In diesem Artikel zeigt der Autor, Joachim Tuchel, auf, warum Smalltalk trotz oder gerade wegen seiner fast 30 -jährigen Entwicklungsgeschichte eine interessante Alternative zu vermeintlich moderneren Implementierungssachen sein kann. Der Artikel hebt besonders die Einfachheit der Sprache und der damit verbundenen Eleganz hervor und zeigt auf, wie das dynamische Typkonzept der Sprache zusammen mit den Werkzeugen einer typischen Smalltalk-Umgebung dem Entwickler zu hoher Produktivität und dem Endprodukt zu einer hohen Qualität verhilft. In einem kurzen Überblick werden die wichtigsten Smalltalk-Entwicklungsumgebungen vorgestellt und Informationsquellen im Internet genannt.

„Wozu sollte man sich in einer Java-Welt noch mit einer fast dreißig Jahre alten Technologie beschäftigen? Die Antwort auf diese Frage liegt eigentlich auf der Hand: Es gibt nur wenige Technologien auf dem IT-Markt, die so viel Zeit hatten, zu reifen.
Im Gegensatz zu deutlich später entwickelten objektorientierten Sprachen wie C++ und Java hat Smalltalk einige sehr interessante Vorzüge, die vor allem in größeren, komplexen Projekten enorme Produktivitäts- und Kostenvorteile mit sich bringen. […]
Die Sprache Smalltalk ist eine ausgereifte und sehr interessante Basis für kleine, mittlere und vor allem große Projekte, die zum Einen den Anforderungen an schnelle und flexible Anwendungsprozesse gerecht wird, und zum anderen durch ihren sehr lebendigen Charakter großen Spaß an der Entwicklungsarbeit vermittelt.“
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